So ein bisschen froh bin ich ja schon, dass der 2017er Adventskalender vorbei ist und es endlich wieder Abwechslung bei den Artikelbildern hier im Blog gibt. Und richtige Rätsel! Okay, heute habe ich noch Weihnachtsfaulheits-Spirit und habe mir einfach mal ein toll gemachtes Rätsel ausgeborgt. Es bleibt aber (natürlich) festlich! Mein geschätzter Twitter-Kollege @DrWauMiau hat zehn Weihnachtslieder in Emojis übersetzt. Könnt ihr sie alle entziffern und erraten, um welche Titel es sich jeweils handeln soll? Ich meine, wir hören die Titel dutzendfach Jahr für Jahr – kann man die Titel dann derart minimalisiert direkt erkennen?
+++GEWINNSPIEL+++
Wer alle 10 Weihnachtslieder errät, bekommt einen 10-Liter-Eimer Wurstwasser.
1. 😱 🎄
2. 🔇 🌨 ❄️
3. 🎸 🔄 🎄
4. ❄️ ⚪️ 👗
5. 🎶 🔔 🎸
6. 🚙 🏠 🎅🏻 🎄
7. 🔇 🌃 😇 🌃
8. ⏮ 🎄 🎁 ❤️
9. 🎄 💡 💡 🔥
10. 🍭 🔔 🔔 🚫 🎶
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) December 14, 2017
Welche Lieder sind das jetzt…?
Die Auflösung hat Twitterin @Tesi511 etwa anderthalb Stunden später direkt in den Kommentaren unter dem Tweet für uns parat gehabt. Seht selbst, ob ihr alle richtig geraten habt:
Noch mehr Emoji-Rätsel zum Erraten
Weitere mobilfreundliche Emoji-Rätselei gibt es in meiner Rätsel-Reihe „Serien in Emojis“ zu sehen. Oder wie wäre es mit (Nicht-Weihnachts-)Liedern in Emojis? Also das gleiche Prinzip, nur dass eben Fernsehserien statt Weihnachtsliedern gesucht werden, die diesmal aber ich höchstpersönlich in Form von Emoji-Reihen dargestellt haben. Das bekommt ihr mit Sicherheit hin! Oder etwa nicht…?!
Info: Die Geschichte der Weihnachtslieder
Hier noch ein bisschen was zum Lernen nebenbei. Wusstet ihr, dass die ersten Weihnachtslieder (oder zumindest entsprechend ausgerichtetes Liedgut) im Mittelalter gesungen wurden? Damals noch eher den Gemeindegottesdiensten vorbehalten wurden deutsch-lateinische Mischtexte besungen. Ab dem 17. Jahrhundert kam es dann zum verstärkten Gebraucht von winterlichem Liedgut im privaten Raum, so zum Beispiel mit „Ich steh an deiner Krippen hier“ von Paul Gerhardt. Ab dem 19. Jahrhundert ging es dann in die Richtung der Klassiker, die wir auch heute noch sehr gut kennen, zum Beispiel „Stille Nacht, heilige Nacht“. Wieder was gelernt!